In Eigenleistung entstand am Ortsrand von Trichtingen ein neues attraktives Beet.
Pflegeleicht sollte es sein, nicht zu übersehen, von allen Seiten interessant und farbenfroh vom Frühling bis zum Frost.
Keine leichte Aufgabe für einen Verein mit lauter Ehrenamtlichen und Laien. In der Theorie existierte der Plan, doch der entscheidende Umsetzer war letztlich Martin Höhn, der ohne zu zögern seine Unterstützung zusagte, zumal er mindestens 4 x täglich daran vorbeifahren muss!

Somit  erhielten wir ein stabiles Fundament, eine Einfassung und eine Struktur vom Gartenbauer Karl-Heinz Ohnmacht. Aber der Pflanzenkauf war „Frauensache“ und es mussten gleich mehrere Gärtnereien kontaktiert werden, bis die Auswahl perfekt war. Die „Black Forest Rosen“ wurden sogar extra bestellt.
Die letzte Aufgabe, die Pflanzen zu platzieren war gar nicht so einfach und wir hoffen nun, dass wir ein glückliches Händchen gehabt haben und das neue Steinbeet einen weiteren guten Eindruck vom schönen Trichtingen hinterlässt!

Nur eine Woche hielt die Pracht,
dann war „ER“ geklaut über Nacht!
Wut und Enttäuschung macht sich breit;
was leben wir in einer schrecklichen Zeit……

(Anmerkung zum Diebstahl eines Wachholderbäumchens aus dem neu eingeweihten Steinbeet in Trichtingen)